„Wir arbeiten an der Lösung, also an einer Reparatur, aber die wird leider noch andauern“, erklärt EVAG-Pressesprecher Olaf Frei. „Die Kapazitäten unserer eigenen Werkstatt sind begrenzt. Reparaturen dauern also länger, als wenn wir zusätzlich Fremdunternehmen beauftragen.“
Wegen der Finanzsituation der klammen Stadt Essen und der Ausgabensperre für die EVAG ist es dem Verkehrsunternehmen derzeit nicht möglich, die Reparatur zu delegieren. „Zur Zeit läuft seitens eines Fremdunternehmers die Schadensfeststellung. Das wird diese Woche abgeschlossen sein“, erklärt Frei. Abhängig vom Schaden sind die Reparaturkosten, davon wiederum wird bestimmt, ob die EVAG deutschlandweit ausschreiben muss oder den Auftrag direkt vergeben kann. Das Ergebnis dieser Planungen bestimmt dann schließlich, wie lange die tatsächliche Reparatur der Rolltreppe dauern wird.
Quelle: lokalkompass.de